Samstag, 4. Oktober 2014

Der offene Faschismus ist nach Europa zurückgekehrt – gedeckt durch unsere westlichen Regierungen

Es ist ziemlich unerträglich, wenn im Inland geradezu eine Hysterie um Rechtsradikalismus besteht, auch von Seiten der Regierung und andererseits man über den Faschismus im Ausland hinweg sieht, sogar mit Ländern wo faschistische Pogrome Teil des Systems sind, große Freundschaft hält, diese Länder nach Kräften sogar unterstützt, so wie jetzt mit der Ukraine.

Am widerlichsten und heuchlerischsten gebärden sich dabei die Grünen, die im Inland sich als Antifaschisten geben, die sogar in der AfD eine rechte Partei sehen, die es zu bekämpfen gilt und die bekannt dafür sind, daß sie den „Maidan“ in der Ukraine unterstützten und immer noch unterstützen. Faschisten waren dort der aktive Teil der „Maidan-Bewegung“, sitzen jetzt in der Regierung und wüten so, wie das noch nicht einmal bei der SA Anfang 1933 der Fall war. Jedenfalls ließen 1933 bei ihrem Wüten gegen angebliche und tatsächliche Gegner der Nazis, die Nazis keine Menschen bei lebendigem Leib verbrennen, wie das die ukrainischen Faschisten in Odessa mit russischstämmigen Bürgern taten, die sie in das dortige Gewerkschaftshaus drängten und dann dieses anzündeten und die Eingeschlossenen nicht heraus ließen, so daß sie elendiglich verbrannten, siehe: http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/05/timoschenko-das-massaker-von-odessa-ist.html und http://german.ruvr.ru/2014_10_03/Massaker-von-Odessa-Bericht-eines-Uberlebenden-4773/.

Sonst gleichen sich die Bilder und Vorgänge von Deutschland 1933 und der Ukraine in jetziger Zeit. Damals uniformierte SA mit ihren Hakenkreuzen und in der Ukraine der „Rechte Sektor“ mit seiner faschistischen „Wolfsangel“ an den Uniformen. Traten damals die SA-Leute unvermummt auf, so verstecken sich die Sturmtrupps des Rechten Sektors hinter Gesichtsmasken, ansonsten treten sie auch in Uniformen auf. Es sind dieselben Gesichtsmasken mit denen auch schon die islamistischen Terroristen des IS in Syrien und dem Irak Menschen drangsalieren, foltern und töten. Und sowohl die SA damals, die Islamisten jetzt, wie auch der „Rechte Sektor“ in der Ukraine jetzt, „arbeiten“ nach dem gleichen Prinzip der „Sittenwächter“ von angeblichem Anstand und angeblicher Moral.

Sowohl die IS-Terroristen in ihrem Herrschaftgebiet, wie die islamistischen „Scharia-Polizeien“ in vielen islamischen Ländern spielen sich als Saubermänner auf gegen angeblich „unzüchtige“ Frauen, die nicht genügend verschleiert sind, gegen Bürger die Alkohol trinken, gegen alle die freiheitlich wirken. Der „Rechte Sektor“ in der Ukraine hat ähnliche Feindbilder, hauptsächlich sind es die Russen, aber man spielt sich auch als „Saubermänner“ gegen Drogensüchtige etc. auf. Die Ähnlichkeiten des Auftretens zwischen damaliger SA, den Islamisten, wie der Scharia-Polizei und den ukrainischen Faschisten ist frappierend, wenn man sich Videos, die der „Rechte Sektor“ der Ukraine selbst ins Netz stellt, ansieht, so dieses Video hier:


Standbilder daraus:
 




 

Auszug aus dem Opa-Blog des Dr. Kurch dazu:


Zur Erläuterung heißt es dort: “Dieses Video wurde vom offiziellen “Rechte Sektor”-YouTube-Kanal am 29. September veröffentlicht. Eine Bande des Rechtes Sektors öffnet gewaltsam die Türen zu einem Büro, in dem sich vermutliche Drogenhändler verstecken.
Niemand gab dem faschistischen Rechten Sektor die Befugnis, so zu handeln. Jedoch sind sie mit die stärkste Kraft in Odessa und können sich frei bewegen und handeln – die Polizei ist machtlos bzw. verängstigt.
Diese Faschisten erfahren Unterstützung aus der Regierung Kiews und haben somit Handlungsfreiheit.

Die Türen wurden aufgebrochen, zwei Zivilisten gewaltsam gefesselt und misshandelt – auf offener Straße.
Es ist gut möglich, dass diese Zivilisten mit Drogen handeln – jedoch handelt es sich hierbei nur um einen Vorwand, um das gewaltsame und barbarische Vorgehen des Rechten Sektors zu rechtfertigen.

Die mit Plastikhandschellen gefesselten Zivilisten wurden danach mit roten Spray “markiert” und an einen Laternenpfahl gebunden.
Diese grausame Behandlung wurde vor den Augen vieler Mitbürger in Odessa durchgeführt – auch die Polizei schaute tatenlos zu.

Somit wird die Bevölkerung an das neue Herrschaftssystem gewöhnt. Offene Bestrafungen und Misshandlungen stehen bald an der Tagesordnung – falls der Rechte Sektor und die Faschisten im allgemeinen weitere Unterstützung erfahren.

Es ist genau die selbe Entwicklung wie in Libyen und Syrien von 2011 an. Die von westlichen Staaten unterstützten Terroristen okkupieren ganze Landesteile und führen neue Herrschaftssysteme basierend auf roher Gewalt ein.
Die Bestrafung von Drogenhändlern ist dabei nur der Anfang der gewaltsamen Repression und der öffentlichen Demütigung.

Dabei war von Beginn des Euromaidan an bekannt, dass viele Faschisten selber unter Drogeneinfluss standen. Die öffentliche Bestrafung von Drogenbesitz ist somit nur ein Vorwand – die weiteren Entwicklungen in der von Kiew beherrschten Ukraine stehen in einem sehr schlechten Licht.

Der offene Faschismus ist nach Europa zurückgekehrt – gedeckt durch unsere demokratischen Regierungen.”

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