Dienstag, 6. Oktober 2015

Lügenmedien fordern von der Politik härteres Vorgehen gegen diejenigen, die sie als "Lügenpresse" bezeichnen!





Jetzt haben die deutschen Lügenmedien ihre Tarnkappe, daß sie angeblich neutral und unabhängig seien, gänzlich fallen lassen. Da die Medienkampagnen gegen Pegida nichts fruchteten und die Zahlen der Teilnehmer bei den Demos in Dresden wieder zunehmen, da schickten der „MDR“, der „Verband Sächsischer Zeitungsverleger“ und die „DJV"-Verbände von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen einen „Hilferuf“ an die Politik und fordern, laut Xing-Medienbericht, von der Politik ein härteres Durchgreifen gegen Pegida-Angriffe auf Journalisten. Die Politiker sollten "dem Spuk endlich entschieden entgegentreten", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Die andauernden "Lügenpresse"-Rufe bei Pegida-Demonstrationen sorgten "für eine Vergiftung des Klimas, die nicht mehr hinnehmbar ist".

Das gefällt den Lügenmedien natürlich absolut nicht, daß sie als Lügenmedien von immer größeren Teilen der Bevölkerung erkannt und auch so benannt werden und daß man mit ihnen nichts zu tun haben will, da sie einseitig und parteilich berichten. Die Lügenmedien beklagen eine „Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas durch andauernde „Lügenpresse"-Rufe bei Pegida-Demonstrationen, die nicht mehr hinnehmbar sei? Sieht so die Freiheit der Meinungsäußerung für das normale Volk aus Sicht dieser Journalisten des Establishments aus? Da darf ein Vizekanzler Gabriel islamkritische Menschen als „Pack“ bezeichnen oder der Vizechef des "Spiegel" Wutbürger als "widerlich", aber das Volk darf nicht diese Meinungsmache-Büttel bei Demonstrationen als Lügenpresse bezeichnen? Wo leben wir denn mittlerweile?

Den Vogel schoß Uta Deckow, eine führende MDR-Politredakteurin ab. Xing: „Uta Deckow sieht die Pressefreiheit in Gefahr!“

 

 
Uta Deckow, Leiterin Politik-Desk Landesfunkhaus Sachsen:

„Sebnitz gestern - mehrere Tausend Menschen demonstrieren - also berichten wir. Das ist unser Job. Wir schildern was ist, jeder Journalist aus seinem Erleben, aus seiner Sicht - objektiv geht gar nicht, aber neutral - darum bemühen wir uns. Auch meine Kollegin, die gestern für MDR 1 RADIO SACHSEN vor Ort war.

Dann wurde sie bedroht. "Lügenpresse"-Aufkleber wurden ihr auf die Jacke geklebt - von hinten. Und eine Frau versuchte, ihr von vorn einen Aufkleber quer über die Brust zu heften. Und: eine ganze Reihe von Menschen stand herum, schaute zu - schlimmer noch - fotografierte.

Woran uns Journalisten das erinnert? Nazis brandmarkten Juden mit Aufnähern auf deren Jacken.“

 
Das kann doch wohl nicht wahr sein, da vergleicht diese Staatsjournalistin eines öffentlich-rechtlichen Senders das Bekleben von Aufklebern auf den Jacken von aufdringlichen Journalisten durch Demonstranten mit dem Leid der Juden die einen Judenstern tragen mußten? Was für eine Verhöhnung der jüdischen Menschen, die nicht nur durch diesen Stern stigmatisiert wurden, sondern die alltäglich schwerste Diskriminierungen erdulden mußten, denen, bevor sie in die Vernichtungslager abtransportiert wurden, jegliche Lebensgrundlagen entzogen wurde. Es ist unglaublich, daß so ein Vergleich von dieser Deckow gezogen wird. Meiner Meinung nach erfüllt dies den Tatbestand der Volksverhetzung.

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