Sonntag, 20. November 2016

Clinton-Hochburg Kalifornien protestiert gegen Wahlsieg von Trump - der Multikulti-Bundesstaat Kalifornien ist Hochburg des tierquälerischen Stierkampfs

Worüber ich nur den Kopf schütteln kann, das ist, daß auch deutsche Tierschützer den gewählten neuen US-Präsidenten Trump in den Dreck ziehen. Haben diese Tierschützer noch nichts davon gehört, daß Trump die illegale millionenfache Einwanderung von Mexikanern und anderen Latinos stoppen will? Haben Sie noch nichts davon gehört, daß es mittlerweile über 45 Millionen Latinos in den USA gibt, sie dort eine Parallelgesellschaft bilden, mit eigener Kultur und Tradition und haben sie noch nichts davon gehört, daß zu dieser Tradition der Stierkampf gehört, den diese Latinos auch in ihrer neuen Heimat haben wollen?

Es gab genügend Versuche in einigen US-Bundesstaaten den Stierkampf einzuführen. Noch stammt die Mehrheit in den USA nicht aus Lateinamerika, aber wenn es so weiterginge mit der illegalen Einwanderung und auch weil die Latinos jede Menge Kinder kriegen, im Gegensatz zu den bisherigen Amis, dann wird sich das Verhältnis spätestens im Jahre 2030 umgekehrt haben und die Latinos sind in den USA in der Mehrheit und dann gibt es kein zurück mehr, dann wäre der Stierkampf in allen Staaten der USA (bisher nur in Kalifornien gestattet) traurige Realität. Denken Trumpgegner an diesen Aspekt gar nicht, sind sie wirklich so blind?




Portugiesischer Stierkampf in Kalifornien

Die verkommenen Söhne und Töchter der Bourgeoisie, alles Anhänger der Kriegstreiberin Hillary Clinton, protestieren derzeit lautstark und mit tätlichen Angriffen im Bundesstaat Kalifornien gegen den Wahlsieg von Donald Trump in den USA. Unter diesem Pack ist kein einziger schwer arbeitender Arbeiter, denn die haben Trump gewählt.

Gegen den schändlichen Stierkampf in Kalifornien, da gehen diese Typen nicht auf die Straße, das wäre auch gegen ihre Überzeugungen, denn sie sind ja dafür, daß jeder Einwanderer, auch jeder Illegale, seine "Tradition" aus seinem Heimatland auch in den USA pflegen darf. Dazu gehört auch der Stierkampf. Die Qualen der Tiere sind diesem "linksliberalen" Bürgertum egal! 


Der einzigste Bundesstaat der USA, der Stierkämpfe gestattet, ist Kalifornien. Dort wurde mehrheitlich natürlich die Clinton gewählt und dort sind die Proteste gegen Trump derzeit am heftigsten, kein Wunder, denn dort herrscht Multikulti und die Latinos haben dort eine große Lobby.

In den USA sind Stierkämpfe seit 1957 verboten. Doch die Lobby der Einwanderer hat in Kalifornien eine Methode erfunden, wie Stierkämpfe dennoch stattfinden dürfen: die portugiesische Variante, bei der der Stier zwar nicht in der Arena getötet, aber mit Banderillas (bunte Spieße mit Widerhaken) schwer verletzt wird, wurde abgewandelt. Dem Stier wird ein Klettband am Nacken befestigt, auf das dann die Banderillas, die ebenfalls mit Klettband versehen sind, geworfen werden. Zum Schutz der am Stierkampf beteiligten Pferde werden dem Stier die Spitzen der Hörner abgesägt (Afeitado) und mit einer Schutzkappe versehen. Das Absägen der Hörner, die mit empfindlichen Nervenenden versehen sind, ist sehr schmerzhaft für den Stier.

Für die Genehmigung seitens der kalifornischen Behörden war es außerdem nötig, die Corridas in religiöse Feste einzubetten, die in den Sommermonaten stattfinden.Bisher zahlen sich die Corridas in Kalifornien finanziell nicht aus. Sie können nur mit großem persönlichen und ideellem Einsatz der Stierkampfzüchter durchgeführt werden.Es gibt drei wichtige Kampfstierzüchter in Kalifornien. Ursprünglich importierten sie ihre Zuchtbullen aus Mexiko. Sie haben auf ihren Haziendas eigene Arenen für ca. 2.500 - 3000 Zuschauer errichtet. In Kalifornien gibt es derzeit 14 permanente Arenen. Außerdem wird in manchen Orten zeitweilig eine portable Arena aufgestellt. Die Kampfstierzüchter züchten ebenfalls die Pferde für die Stierkämpfe. Der Star der Szene ist eine Torero portugiesisch-amerikanischer Abstammung, Dennis Borba. Die Stiere landen nach der Corrida entweder beim Rodeo oder gleich im Schlachthof. Nur ganz wenige Stiere, die sich besonders "ausgezeichnet" haben, werden zur Zucht verwendet.

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