Dienstag, 17. Januar 2017

Hochgejubelt: Yusra Mardini

Es ist allgemein bekannt, daß in den islamischen Ländern der Schwimmsport nur Männern vorbehalten ist, Ausnahme ist der säkulare Staat Syrien, mit dem Präsidenten Assad an der Spitze.

Bekanntlich wird ausgerechnet dieser Staat seit etlichen Jahren von islamischen Terroristen und Rebellen in einem Bürgerkrieg bekämpft, dies bezeichnenderweise mit Unterstützung des Westens.

Die seit einiger Zeit im Westen hochgejubelte und jetzt in Deutschland lebende Yusra Mardini erfuhr in Syrien jegliche Förderung als Schwimmerin. 2012 nahm sie mit 14 Jahren an den Kurzbahnweltmeisterschaften in Istanbul teil und stellte den syrischen Landesrekord über 400 m Freistil auf. Trotz der Förderung durch den syrischen Staat verließ sie Syrien über die Balkanroute und tingelte als Vorzeige-„Flüchtling“ durch die Medien und wurde von der Politik vereinnahmt, wurde von Obama und dem Papst empfangen.

Syrien nahm in Rio de Janeiro an den Olympischen Spielen 2016 mit 7 Athleten in fünf Sportarten teil. Yusra Mardini trat dagegen nicht für ihr Land an, sondern trat zusammen mit dem syrischen Sportler Rami Anis in der eigens für „Flüchtlinge“ geschaffenen Flüchtlings-Olympia-Mannschaft (Refugee Olympic Team) an, damit verriet sie ihr Vaterland!

Yusra Mardini

Ohne besonderen Anlaß wird Yusra Mardini gerade jetzt wieder durch die antisyrischen Medien gezerrt, so im ARD-Fernsehen, z.B. heute im ARD-Morgen-Magazin. Widerlich anzusehen, wie sie da in einem bombastischen Marderhundkragen posierte, wo bekanntlich das Fell von Marderhunden durch absolute Tierquälerei in China gewonnen wird, siehe dazu:


Marderhunde in China (20 Millionen jedes Jahr, nur wegen des Pelzes gequält):


Oft werden die Marderhunde nur unzureichend betäubt und lebend werden sie gepelzt. Die vollkommen gehäuteten Marderhunde werden dann unter riesigen Schmerzen zuckend weg geworfen, ehe sie elendiglich verrecken:


 
Ein kleiner Marderhund, den kein Pelzkäufer haben wollte, blieb schwer verletzt liegen und wird dort sterben. Die anwesenden Chinesen rührt das nicht:
 

Auch die Deutschen, die derartigen Pelz tragen, rührt das nicht, also nicht nur die Syrerin Yusra Mardini! 

 

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