Dienstag, 25. April 2017

Nachlese zum AfD-Bundesparteitag

Sehr positiv habe ich den Beschluß des AfD-Bundesparteitages aufgenommen, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen den Geldhahn zuzudrehen, durch Abschaffung der Zwangsabgabe die jeder Bürger zu zahlen hat, auch wenn er gar keinen Fernseher hat und die Hetzsender gar nicht guckt.

Es ist unerträglich geworden, wie die Umvolkung und Multikulti auch im Fernsehen immer schneller voran schreitet. Bestes Beispiel das ARD-Morgenmagazin, welches ich mir gestern anschaute wegen des Interviews welches Frauke Petry der Moderatorin Dunja Hayali gab. Von den 4 dortigen Moderatoren sind schon 3 mit Migrationshintergrund (Dunja Hayali: Eltern wanderten aus dem Irak ein, Mitri Sirin: Eltern stammten aus der Türkei, die farbige Jana Pareigis: ein Elternteil aus Simbabwe, wo die Pareigis auch längere Zeit lebte), dazu dann noch die Nachrichtensprecherin Aline Abboud (Vater kommt aus dem Libanon). Von einem deutschen Fernsehen kann man nicht mehr sprechen.

Ausgerechnet dieser Dunja Hayali gab Frauke Petry ein Interview, heulte ihr die Ohren voll (im übertragenen Sinne), was doch die Delegierten des AfD-Bundesparteitages alles falsch gemacht hätten. Sie verstand sich gut mit Dunja Hayali, der Hayali, die bekannt ist wegen ihrer Hetze gegen Pegida und die AfD, ihres Eintretens für eine „bunte Republik“ und ihrer Anzeigewut gegen deutsche Bürger. Erst vor ein paar Tagen wurde ein deutscher Rentner aufgrund einer Anzeige der Hayali zu 2000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er in Bezug zu ihr von Einwanderern als „Invasoren“ bei Facebook geschrieben hatte. Statt nun dies ihr vorzuwerfen, da machte die Petry Small-Talk mit der Hayali.

Überhaupt, Interviews, wie selbstverständlich den Lügenmedien zu geben, zeigt wie verkommen die Petry ist, die sich nicht als Gegnerin des Systems fühlt und auch nicht danach handelt, wie z.B. die Pegida-Oppositionellen, die es mit Recht ablehnen mit der Lügenpresse zu sprechen. Die Petry ist vollends im Establishment angekommen und sie steht auf der Seite der Feinde einer ehrlichen Alternative für Deutschland. Solange diese Person auf den Wahlzetteln zur Bundestagswahl steht und ein Bundestagsmandat bekommen wird, wird es vielen Bürgern schwer fallen ihr Kreuz bei der AfD zu machen, obwohl viel positives beim Bundesparteitag der AfD beschlossen wurde, wie die Begrenzung der Leiharbeit auf 6 Monate, die Kürzung der Mehrwertsteuer um 7 %-Punkte, um die Armen zu entlasten, und die Trennung von Staat und Kirche, damit Wegfall, daß die Kirchenoberen aus Steuermitteln bezahlt werden, ein Bischof z.B. 11.500 Euro Monatsgehalt plus Auto.

Dunja Hayali fragte die Petry übrigens, wie denn der Wegfall der Einnahme durch die 19%ige Mehrwertsteuer, gesenkt auf 12 %, finanziert werden soll. Da antwortete zynisch grinsend die Petry, daß im Spitzenteam doch jetzt eine Ökonomin sitzen würde, die könne das wohl beantworten. Nein, ich habe den Parteitag beobachtet und da kam eine ganz andere Antwort, daß doch Milliarden da sind für „Flüchtlinge“, dann sind erst recht auch Milliarden für eine Senkung der Mehrwertsteuer vorhanden. Hinter so einer Aussage steht natürlich eine Petry nicht. Weg mit dieser Person aus der Politik. Dem Statement von Charlotte kann ich mich übrigens schweren Herzens nur anschließen:

Es ist schwierig, festzustellen, wer ein Maulwurf ist. War Luke einer? Der sitzt jetzt im EU Parlament mit meiner Stimme und einer Partei, die niemals einer gewählt hat und stimmt lustig für Russlandsanktionen. Ist Frau Petry einer? Es interressiert mich nicht. Die Partei wurde noch nicht ernsthaft gewählt. Sie sollte sich darum bemühen und Frau Petry in den wohlverdienten Mutterschaftsurlaub entlassen.
Ich war mit zwei Kindern voll beschäftigt, sie mit vier oder fünf? Also als Wähler möchte ich nicht von einer Frau bevormundet werden, die sich nicht um ihre eigenen Kinder kümmert.
Ich wähle die Partei, egal was für ein Monstrum sie sonst noch ausgraben.
Wir müssen einfach die 100% standing ovations weg kriegen.“



Keine Kommentare: