Dienstag, 23. Mai 2017

"Die Linke - Sachsen-Anhalt": Nicht wählbar!

Dieser Tage fand der Landesparteitag der Partei „Die Linke“ Sachsen-Anhalts in Halle statt. Daß diese Partei nicht wählbar ist, zeigte sich u.a. in dem volksfeindlichen Antrag der Jugendorganisation der Partei „Solid“, welcher die Aufhebung der Staatsgrenzen forderte. Solid: „Wer in Deutschland leben will, soll das auch dürfen!“

Dieser Deutschland zerstörende Wahnsinn wird ernsthaft in dieser Partei diskutiert? Wie volksfeindlich muß man denn sein, wenn man ungebremste Zuwanderung aus allen Erdteilen, ohne Einschränkungen fordert? Daß Deutschland eh schon total überbevölkert ist (Norwegen hat bei gleicher Größe 5 Millionen Einwohner, Deutschland mittlerweile 84 Millionen Einwohner!), daß schon die derzeitige Überbevölkerung auf Kosten der Natur geht und daß die 1,5 Millionen „Flüchtlinge“ der letzten beiden Jahre, schon jetzt soviel Deutschland gekostet haben, daß jedem armen Rentner, der bisher mit der erbärmlichen Grundsicherung leben mußte, und das sind mindestens 500.000 Rentner, ja jedem dieser Rentner 100.000,- Euro auf´s Konto hätte überwiesen können, siehe: http://barrynoa.blogspot.de/2017/05/linda-kosten-der-einwanderung.html.

Doch statt armen deutschen Rentnern ein normales Leben mit einer auskömmlichen Rente zu gewähren, verpulvert Deutschland das Steuergeld lieber an „Flüchtlinge“. Und da fordert „Solid“ ungebremste weitere Zuwanderung, 5 Millionen jährlich oder 10 Millionen jährlich, oder 20 Millionen jährlich? Natürlich ohne Obergrenze: „Wer in Deutschland leben will, soll das auch dürfen!“

Zum neuen Vorsitzenden der Partei „Die Linke“ wurde in Sachsen-Anhalt nun ein „Hoffnungsträger“ gewählt: Andreas Höppner, Gewerkschafter, seit 2007 freigestellter Betriebsratsratsvorsitzender des Backwarenherstellers Fricopan, seit 2016 Landtagsabgeordneter und bis 1989 Mitglied der SED. Oh, wie mutig, 1989 aus der SED auszutreten! Aber keine Angst, ein alter Kommunist ist und war Höppner nicht, denn schon zu dem Zeitpunkt als Höppner in die SED eintrat, hatte sie nichts kommunistisches mehr an sich, sondern sie war schon seit vielen Jahren zu einer sozialfaschistischen Partei entartet. Eine Sendung bei Radio Tirana vom 27.5.1976 entlarvte den faschistischen Charakter der SED treffend. Wer noch in den 70er oder gar 80er Jahren in die SED eintrat, wußte, was für einem volksfeindlichen Verein er beitrat.



Die SED – eine sozialfaschistische bürgerliche Partei

(Radio Tirana, Sendemitschnitt vom 27. 5. 1976)

Auf der schwarzen Liste der Parteien, die den Marxismus-Leninismus, die Revolution und den Sozialismus verraten haben, steht auch die SED. Mit der Usurpierung der Macht in Partei und Staat durch den Chruschtschow-Revisionisten Ulbricht und Konsorten entartete die SED zu einer sozialfaschistischen bürgerlichen Partei. Die Ideale, für die die Arbeiterklasse kämpfte, für ein antifaschistisch-demokratisches Deutschland, für die Diktatur des Proletariats und den Aufbau des Sozialismus im ersten Staat der Arbeiterklasse und der werktätigen Bauernschaft in der Geschichte Deutschlands wurden durch den revisionistischen Verrat zunichte. Ulbricht und nach ihm Honecker zerstörten die Diktatur des Proletariats und ersetzten sie durch die sozialfaschistische Diktatur der ostdeutschen Bourgeoisie, sie trugen den Sozialismus zu Grabe und brachten Ostdeutschland auf den kapitalistischen Weg, verwandelten es in eine Kolonie des sowjetischen Sozialimperialismus.

Nach dem 20. Parteitag der sowjetrevisionistischen Partei und des konterrevolutionären
Putsches von Nikita Chruschtschow gingen die Ostberliner Putschisten mit Ulbricht an der Spitze unter der Maske des Kampfes gegen den Personenkult, den Dogmatismus, das Sektierertum, die Verletzung der leninistischen Normen usw., usf. zu einem Frontalangriff auf den Marxismus-Leninismus über. Ebenso wie Chruschtschow die Periode des sozialistischen Aufbaus in der Sowjetunion und die Gestalt Stalins in den Schmutz zerrte, taten es auch diese Renegaten mit der ruhmreichsten Periode der Geschichte Deutschlands. Die Konterrevolution der ostdeutschen Revisionisten, die mit friedlichen Mitteln erfolgte und mit einer raffinierten Demagogie getarnt war, fand die ostdeutsche Arbeiterklasse und die Partei unvorbereitet, und diese ließen die Partei und die Macht der Diktatur des Proletariats in den Händen der Revisionisten und Sozialdemokraten Grotewohls. Die Ulbricht-Gruppe begann allmählich die SED zu zersetzen und sie in eine Partei von Verrätern im Dienst der Kreml-Führung zu verwandeln. Ulbricht und Konsorten schlossen Tausende von Kommunisten, die mit ihrer Linie nicht einverstanden waren, aus der Partei aus und steckten sie auch in die Gefängnisse. Außerdem wurde allen Renegaten und „Links“ - und Rechtsopportunisten, allen kleinbürgerlichen, karrieristischen und sozialdemokratischen Elementen Tür und Tor geöffnet, um einen Stoßtrupp zu bilden, der sich in den Dienst der chruschtschowschen Konterrevolution stellte, um den Kapitalismus und die sozialfaschistische Diktatur zu errichten.

Jetzt, mehr als zwei Jahrzehnte nach jenen Ereignissen, kann man es klar sehen, wohin die Chruschtschow-Revisionisten die DDR geführt haben. Der sogenannten „SED“ haftet nichts Kommunistisches mehr an. Sie ist zu einer bürgerlichen Partei, zu einer Partei der hohen bürokratischen Schicht und der Arbeiteraristokratie geworden, die die Interessen der ostdeutschen und der sowjetischen neuen Bourgeoisie vertritt und verteidigt. Diese Bürokratenkaste herrscht heute mit allen Mitteln und Methoden über die Arbeiterklasse und übt über sie die faschistische Diktatur aus. Vor allem verkaufte die faschistische Honecker-Clique die nationalen Interessen, die Souveränität und die Unabhängigkeit des deutschen Staates voll und ganz an den sowjetischen Sozialimperialismus. Die Revisionisten in Ostberlin spekulieren mit der einstigen, im Feuer des Kampfes für die Ideale des Kommunismus in der Zeit Lenins und Stalins geschmiedeten Freundschaft der deutschen Arbeiterklasse zur Sowjetunion, und sie wollen ihr eine bedingungslose Unterwerfung unter die Innen- und Außenpolitik der neuen Zaren im Kreml aufzwingen. Diese Politik bemüht sich Honecker, als einen Ausdruck des proletarischen Internationalismus hinzustellen.
Aber von welchem „proletarischen Internationalismus“ können schon diese Renegaten des Marxismus-Leninismus sprechen, wenn die DDR heute von den sowjetischen Sozialimperialisten besetzt ist und deren vorgeschobensten Posten im Westen darstellt, wenn Honecker und Konsorten die eifrigsten Anwender der Expansions- und Hegemoniepolitik Moskaus waren und sind? Bekanntlich waren sie die fanatischsten Befürworter und Unterstützer der sowjetischen Marschälle und Generäle bei der Besetzung der Tschechoslowakei. Auch in der deutschen Frage verrät diese Clique nach wie vor nicht nur die Interessen der deutschen Arbeiterklasse, sondern auch aller Völker Europas, indem sie auf die Unterzeichnung des Friedensvertrages verzichtet hat und das Schicksal der deutschen Nation dem US-Imperialismus, dem sowjetischen Sozialimperialismus und dem westdeutschen Imperialismus überlässt. Nach innen verfolgt die Honecker-Clique eine Politik der Entwicklung des Kapitalismus, der Klassendifferenzierung, der Heranbildung einer bürokratischen Kaste, die durch ihren Gewaltapparat die Arbeiterklasse und die breiten werktätigen Massen ausbeutet und unterdrückt. Sie hat den Sowjetrevisionisten gestattet, die Wirtschaft Ostdeutschlands an sich zu reißen. Die DDR ist zu einer wirklichen Industriekolonie für die sowjetische Metropole geworden.

Die deutsche Arbeiterklasse, alle revolutionären Kräfte, halten die Augen offen und durchschauen immer besser den revisionistischen Verrat an den hohen Idealen des
Marxismus-Leninismus. Die Gründung der Sektion DDR der KPD/ML ist ein glänzender Sieg für die deutsche Arbeiterklasse in ihrem Kampf für die Errichtung der Diktatur des Proletariats und für den Aufbau eines vereinten, unabhängigen, sozialistischen Deutschlands. Die Zeit arbeitet für die proletarische Revolution, und wenn nicht heute, so wird morgen die deutsche Arbeiterklasse bestimmt auf den Plan treten und, wie es in der Gründungserklärung der Sektion DDR der KPD/ML heißt, kann dies nur unter der Führung einer revolutionären Partei erreicht werden, die gemäß der revolutionären Theorie des Marxismus-Leninismus aufgebaut ist. In den Reihen dieser Partei ist heute der Platz der wahrhaften Marxisten-Leninisten.




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