Dienstag, 2. Mai 2017

Mitschuldiges Deutschland: Hungertod zehntausender jemenitischer Kinder


Wer sich die Bilder im Jemen zur Zeit anschaut wie extrem die Hungersnot dort ist, der erkennt die Katastrophe sofort…
Kinder, die so stark abgemagert sind, daß sie aussehen wie kleine lebendige Skelette. Schwangere und stillende Mütter dessen Kinder, ob ungeboren oder gerade ein paar Tage alt schon so extrem unterversorgt sind, daß sie jetzt schon dem Tod ins Auge sehen.

Schuld? Eine große Mitschuld trägt Deutschland, welches Saudi-Arabien unterstützt, das Saudi-Arabien, welches einen fürchterlichen Krieg gegen den Jemen führt.


Sage mir mit wem Du umgehst und ich sage Dir wer Du bist!


Deutschland geht nicht nur mit Saudi-Arabien freundschaftlich um, sondern Deutschland unterstützt sogar Saudi-Arabien mit Waffen und Schulung ihrer Sicherheitskräfte, ist damit mitschuldig am Tod tausender Jemeniter und an der großen Hungersnot von Millionen Jemenitern, denn bekanntlich führt Saudi-Arabien einen Krieg gegen den Jemen in einem Ausmaß, daß die Zivilbevölkerung in eine Katastrophe größten Ausmaßes geführt hat. Selbst die UN mußte feststellen, daß die Not im Jemen die derzeit größte Katastrophe weltweit ist, weit vor der Not der Bevölkerung in Syrien, wo Fälle von Verhungern Seltenheit haben, aber im Jemen sind durch den Krieg der Saudis gegen den Jemen akut eine Million Jemeniter vom Hungertod bedroht.

 
Was für eine Heuchlerbande, die deutschen Systemmedien und die deutschen Systempolitiker, die aufjaulten wegen der rund 20 syrischen Kinder, die durch Giftgas umkamen, welches sie sofort Assad in die Schuhe schoben, die aber schweigen, wenn es um den Hungertod von Millionen Jemenitern geht.
 
Während der syrische fortschrittliche Präsident Assad verteufelt wird, er vom Westen bekämpft wird, da hofiert die deutsche Bundeskanzlerin den Kopfabschneiderstaat Saudi-Arabien, dort unterzeichnete sie ein Abkommen, demnach künftig saudische Militärangehörige in Deutschland bei der Bundeswehr ausgebildet werden sollen.
 
Frauenrechte, wie in Assads Syrien, gibt es nicht in Saudi Arabien, aber dafür ist der Schariastaat maßgeblich an der Finanzierung des internationalen Terrors beteiligt. In Saudi-Arabien gibt es keine Kinos. Frauen dürfen kein Auto und kein Fahrrad fahren. Sklavenhaltung ist dort sehr beliebt. Homosexuelle und Ehebrecherinnen werden gesteinigt und Dieben die Hand abgehackt. Und mit solchen Leuten machen “unsere” Politiker freudig lachend Geschäfte? Und die AfD wird von „Gutmenschen“ verfolgt als hätte sie sonst was ausgefressen. Dieses Verhalten ist einfach nur noch abartig.
 
Bei uns macht Frau Merkel die Grenzen so weit auf wie sie nur kann. Und gleichzeitig hilft sie den Saudis dabei ihr kriminelles Regime zu erhalten. Bei uns schimpft man über Trumps Pläne zum Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko und gleichzeitig bauen europäische Konzerne eine der größten, befestigten Grenzanlagen der Welt für Saudi Arabien. Ja, wieso hat Frau Merkel sich in Saudi-Arabien nicht mit Regimekritikern getroffen, etwa Christen oder dem Blogger Raif Badawi (10 Jahre Haft, 1000 Peitschenhiebe wegen angeblicher Beleidigung des Islam)?

Ach so, mit Christen sprechen geht ja nicht, denn das Christentum ist ja in Saudi-Arabien verboten, Christen droht die Todesstrafe, sogar der Besitz einer Bibel ist verboten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_Saudi-Arabien

Deutschland sollte lieber Freundschaft mit Assad halten, denn in seinem Syrien gibt es Religionsfreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau und Fortschritt, statt mit dem reaktionärsten mittelalterlichsten Land der Erde Freundschaft zu halten. Aber stattdessen orakelt der deutsche Außenminister Gabriel (SPD) davon, daß doch Syrien nach dem Sturz von Assad eine Demokratie werden solle. Warum fordert er das nicht von der absoluten Monarchie Saudi-Arabien? Und warum fordern unsere Politiker nicht das Ende des Krieges gegen den Jemen? Geht ihnen der Hungertod zehntausender jemenitischer Kinder am A. vorbei?  

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