Samstag, 31. März 2018

Desolate BRD-Zustände: Letzte Lebensmittel-Verkaufsstelle schließt in Dessau-Törten

Mit der Wende sind wir vom Regen in die Traufe geraten. Nun, 28 Jahre nach dem Anschluß an das BRD-System werden die Zustände immer desolater und vor allem bürgerfeindlicher.

Aldi verhöhnt die Törtener Bürger noch, indem es Aldi-Verkaufsstellen in "direkter Umgebung" anpreist. Diese "direkten" Verkaufsstellen sind 5 bis 8 km von Törten entfernt!


Das hätte es z.B. zu DDR-Zeiten nicht gegeben, daß es in dem großen Dessauer Stadtteil Törten nicht eine einzige Lebensmittelverkaufstelle mehr gibt. Auch zu Kaisers Zeiten, in der Weimarer Republik und zu Hitlers Zeiten, gab es so etwas nicht. Am heutigen Tag schließt die letzte Möglichkeit in Dessau-Törten Lebensmittel zu kaufen knall auf Fall - Aldi schließt einfach, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung.

Wie jetzt alte Leute ohne PKW zu Lebensmitteln kommen sollen, das interessiert die Aldi-Raffkes (riesiges Milliarden-Vermögen) nicht und das Dessauer Rathaus interessiert das schon gar nicht. Zu DDR-Zeiten wäre eine Schließung der letzten Lebensmittelverkaufsstelle in so einem großen Stadtteil unmöglich gewesen, dafür hätte schon das Rathaus, Handel und Versorgung und die Arbeiter-und-Bauern-Inspektion gesorgt. Jetzt sind die Bürger verraten und verkauft, eben typisch Dreckslochland BRD!

Heute schließt die letzte Lebensmittel-Verkaufsstelle in Dessau-Törten

Im Dessau-Törtener Einkaufs-Center gibt es ab sofort zwar keine Lebensmittel mehr, stattdessen aber "lebensnotwendige" Dinge, wie Spielhalle, Türkisches Restaurant und einen "kik"-Laden
 

Da wurde nun mit großem Aufwand ein großes Einkaufs-Zentrum (Damaschke-Center) in Törten gebaut, siehe Fotos, und nun macht sich Aldi, der einzigste Lebensmittelanbieter im gesamten Stadtteil vom Acker, dies ohne Angabe von Gründen und trotz einer Petition der Törtener Bürgerschaft. Von den nach der Wende sich in Törten angesiedelten Supermärkten, wie Penny und Spar, ist auch nichts mehr vorhanden. Die große Spar-Kaufhalle steht leer und verfällt.
 
Verfall und Niedergang bestimmen das BRD-System der Jetztzeit. Wenn man weiß, wieviele Lebensmittel-Läden es früher mal gab, vor dem Anschluß an die BRD, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln. Allein in meiner Straße, dem Sandberg, gab es bis 1945 drei Lebensmittel-Läden und zu DDR-Zeiten gab es in Törten etliche Läden, darunter Konsum, HO und private Läden, wie „Lebensmittel-Bönicke“.
 
Wie Bürger nun an Lebensmittel kommen sollen, die kein Auto haben, ist schleierhaft, denn auch die Busverbindungen in die anderen Stadtteile, wo es Supermärkte gibt, sind mehr als mangelhaft und außerdem teuer. 

Freitag, 30. März 2018

Dessau wird immer häßlicher

Wenn ich heute durch Dessau laufe, dann stelle ich fest, daß es nicht mehr meine Heimatstadt ist. Was jetzt an „Modernisierung“ der vorhandenen Bausubstanz stattfindet, das kann man nur als Kitsch bezeichnen, von dem Abriß ganzer Stadtviertel ganz zu schweigen, was eine einzige Schande ist.

Nur ein paar wenige Beispiele:

Da wurde das Klubhaus der Werktätigen in Dessau-Süd abgerissen um Platz zu machen für einen Parkplatz und einen häßlichen Supermarkt in Barackenform.

Freier Platz (Romanjuk-Platz) vor der Scheibe Nord, jetzt behaut (hinein gequetscht)

Oder, der freie Platz zwischen der Scheibe Nord und der „Scheibe“ Süd wurde mit dem Klotz des Rathaus-Centers bebaut, hinein gequetscht, so daß man das Rathaus vom Stadtpark aus nicht mehr sehen kann und die ganze Großzügigkeit verloren ging. Wo der ehemalige Romanjuk-Platz mit dem Stadtpark zu DDR-Zeiten noch eine große grüne Insel in der Innenstadt bildeten, so ist jetzt nur noch kleinstädtische Enge vorhanden, die nun, da man den Stadtpark durch den Wahnsinnsbau des Bauhaus-Museums noch weiter verkleinert, noch spießbürgerlicher wird.

2018: "Modernisierung": kitschige Farbgestaltung

Auf der gegenüberliegenden Seite, ein barackenartiger Lidl-Bau, dafür wurden alte Dessauer Bauten abgerissen


Schade auch die Verhunzung des Hochhauses in der Amalienstraße durch eine kitschige Farbgestaltung. Das Gebäude wurde Ende 1964, Anfang 1965 fertiggestellt und war architektonisch ein Kleinod. Im Haus gab es 71 Ein-Raum-Wohnungen und im Erdgeschoß war die bei uns Jugendlichen so beliebte Milch-Mokka-Bar mit ihrer schönen Neon-Reklame von zwei Gläsern und einem Milch-Shaker. Angebunden an das Hochhaus war eine HO-Kaufhalle, alles in einem einheitlichen architektonisch wunderbaren künstlerischen Stil. Statt nun dies zu erhalten, wurde jetzt „modernisiert“ und dadurch das gesamte Gebäude verhunzt. 
 
So sah das Gebäude mal aus: 
 

 
 

Donnerstag, 29. März 2018

Dreckslochland BRD: Freiheit für Puigdemont

Freiheit für Puigdemont!

US-Präsident Trump hatte vor ein paar Wochen einige Länder als „Deckslochländer“ bezeichnet, so Haiti und den Iran. Da hätte er lieber Deutschland so bezeichnet, denn was Deutschland so macht, das kann man nur als dreckig bezeichnen, so die Verhaftung des katalanischen Präsidenten Puigdemont.

Während andere europäische Länder Puigdemont frei gewähren ließen, sich nicht um den spanischen Haftbefehl kümmerten, so Belgien, Finnland und Dänemark, da zeigte Deutschland mal wieder seine häßliche Fratze und machte sich zum Erfüllungsgehilfen des faschistisch agierenden Madrid.

Der deutsche Regierungssprecher Seibert erklärte gar, daß die deutsche Regierung Spanien für einen demokratischen Rechtsstaat halte, wohl wissend, daß Puigdemont bei seiner Auslieferung an Spanien 30 Jahre Gefängnis drohen. 30 Jahre Gefängnis dafür, weil Puigdemont mehrheitlich vom katalanischen Volk als Präsident gewählt wurde und er eine Abstimmung veranstalten ließ, wo es um die Unabhängigkeit Kataloniens vom spanischen Joch ging. Mehrheitlich, in einer demokratischen Wahl, entschieden sich die Katalanen für den vorgeschlagenen Weg Puigdemonts. Deutschland stellt sich also eindeutig gegen eine demokratische Volksentscheidung. So sieht es also in Wirklichkeit aus mit der angeblichen Liebe zur Demokratie, die immer so beschworen wird.

Was den Vorwurf des Separatismus anlangt, da war Deutschland im Falle der Loslösung des Kosovo aus dem Staat Serbien ganz anderer Meinung, ja man bombardierte sogar Serbien und die Loslösung des Kosovo von Serbien wurde mit Gewalt betrieben, mit Unterstützung deutschen Militärs.

Hitler hievte Franco an die Macht und Franco führte das jetzige Königtum in Spanien ein


Schon einmal mischte sich Deutschland in die spanische Innenpolitik ein und nur durch die deutschen Bomben auf die spanische Republik konnte Diktator Franco die Macht in Spanien erringen und vorbei war es mit dem fortschrittlichen Barcelona. Franco war es auch der das Königtum wieder einführte. Ohne Deutschland hätte es keine Jahrzehnte des Faschismus in Spanien und Katalonien gegeben und keinen jetzigen widerlichen König, der die Unabhängigkeit Kataloniens mit allen Mitteln bekämpft.
 
Den Katalanen von Madrid aufgezwungen: tierquälerischer Stierkampf
 

Wie die Katalanen von den Spaniern unterdrückt werden, zeigt sich schon an der Mißachtung der katalanischen Sprache, die immer mehr zurück gedrängt wird. Die Katalanen sind auch gegen den tierquälerischen Stierkampf, stimmten mehrheitlich für die Abschaffung. Madrid hob das Verbot wieder auf, mit der Begründung, daß es sich bei dieser Tierquälerei um „spanisches Kulturgut“ handeln würde. Und dies wird auch von der EU und Deutschland so geteilt und mit Fördermitteln unterstützt.
Deutsche Touristen besuchen, wie bekannt in Massen, diese furchtbaren Schauspiele! 
 
Pfui Teufel, Deutschland! Man muß sich ernsthaft schämen, dem deutschen Volk anzugehören.
 
BRD: Dreckslochland!

Montag, 26. März 2018

Fordert SPD-Müller neuen Reichsarbeitsdienst?


Wahlplakat der Berliner SPD mit kopftuchtragender Frau und OB Michael Müller

Obiges SPD-Wahlplakat zeigt eine Frau mit Kopftuch von hinten und Müller, der sie ansieht. „Natürlich sei das auch eine klare Stellungnahme gegen Ausgrenzung und Populismus", meinte Müller. „In Berlin muß der soziale Zusammenhalt gestärkt werden.“

Derselbe Müller, der sich dem Islam in Deutschland anbiedert, hat nun eine glänzende Idee, welche die Schändlichkeit von Hartz4 weit in den Schatten stellt: Es ist die Abschaffung von Hartz4 zugunsten eines Reichsarbeitsdienstes, dies noch unter dem irreführenden Namen „ solidarisches Grundeinkommen“, welches suggerieren soll, daß es mit dem „bedingungslosen Grundeinkommen“ etwas zu tun hat.

Was will nun SPD-Müller, was sind seine Beweggründe? Beweggrund ist, daß er als Berliner OB viele billige Arbeitnehmer bekommen möchte, die abgekoppelt sind von den hohen Bezügen welche die Angestellten im öffentlichen Dienst für die gleiche Arbeit bekommen, um Aufgaben der Stadt billig zu erfüllen.

Sein Vorschlag bedeutet nichts anderes als die Einführung eines Reichsarbeitsdienstes nach NS-Vorbild. Hitler bekam die vielen Arbeitslosen auch weg, indem er sie in den Reichsarbeitsdienst steckte. Statt Arbeitslosengeld bekamen diese Menschen einen geringen Lohn und der Staat hatte billige Arbeiter, die in Großprojekten, wie dem Autobahnbau, schuften durften.

Nach Müller sollen bisherige Hartz4-Empfänger, statt einfach nur Hartz4 zu beziehen „dringend benötigte Jobs im kommunalen Sektor übernehmen, wie Hausmeisterarbeiten in Schulen, Betreuung von Kindern, Senioren oder Flüchtlingen oder die Leitung von Kursen in Sportvereinen.“

Müller will die 2-Klassen-Gesellschaft im öffentlichen Dienst einführen, getrennt in die Arbeitsdienstler, die bisherigen Hartz4-Empfänger, mit einem Miniverdienst und in die bestens verdienenden Angestellten des öffentlichen Dienstes, die durch ihre Gewerkschaft Verdi vertreten werden, die bekannt dafür ist, daß sie utopische Forderungen mit Streiks durchsetzt, wie jetzt schon wieder, wo mindestens monatlich 200 Euro mehr für jeden Angesellten gefordert werden, eine Summe die einem zukünftigen Arbeitsdienstler nie zugestanden werden würde.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer bejubelte Müllers Vorschlag: „Ich finde, dass diese Debatte lohnt – wir sollten diesen Gedanken des Regierenden Bürgermeisters aufnehmen, ernst nehmen und ihn weiterdenken. Am Ende eines solchen Prozesses könnte das Ende von Hartz IV stehen.“

Dreyer wies darauf hin, daß die große Koalition bereits derartiges vereinbart habe. „Sowohl bei dem Konzept von Michael Müller als auch im Koalitionsvertrag ist verankert, daß wir die Grundsicherung mit dem Thema Arbeit verbinden.“ Statt Hartz IV und Wohnung werde ein regulärer, sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplatz finanziert. „Langzeitarbeitslose kommen so aus dem Hilfebezug heraus und nehmen am normalen Arbeits- und Gesellschaftsleben teil.“

Ein Schelm wer Arges dabei denkt:

Adolf Hitler: „ Mit dem Reichsarbeitsdienst geben wir Arbeitslosen Arbeit und Brot, geben wir Arbeitslosen ihre Würde zurück!“

Wieder einmal bewahrheitet sich der alte Spruch:
 
„Wer hat uns verraten? Sozialdemokaten!“

Sonntag, 25. März 2018

Leserpost zum Blogbeitrag „Alexander Gauland (AFD) : Großartige Antwort auf die Regierungserklärung von Kanzlerin Merkel!“



Ich möchte den Bloglesern eine Leserzuschrift nicht vorenthalten, wo es um meinen Blogbeitrag „Alexander Gauland (AFD) : Großartige Antwort auf die Regierungserklärung von Kanzlerin Merkel!“ (http://barrynoa.blogspot.de/2018/03/alexander-gauland-afd-groartige-antwort.html) geht. Leser Horst K. schrieb mir dazu eine Email:

"Lieber Bernd Nowack!

Als langjähriger Leser Ihres Blogs erlaube ich mir, heute mich mal zu melden um eine Kritik loszuwerden. Es geht um Ihre Lobhudelei der Rede von Alexander Gauland zur Regierungserklärung von Kanzlerin Merkel.
 
Alexander Gauland plapperte in seiner Rede anglo-amerikanische Propaganda nach. Kein Wunder, denn Gauland war jahrzehntelang Mitglied der CDU in führenden Ämtern bevor er zur AfD kam.
 
Er sprach in seiner Rede im Bundestag in hohen Tönen über Churchill und die Zeit, als England sich „verteidigen musste“. England hatte 1939 Deutschland den Krieg erklärt, wenn auch aus Gründen des Beistandspaktes mit Polen. England war also Angreifer und nicht Verteidiger!
 
Churchill war schon seit der Zeit vor 1914 darauf aus, den Haupthandelskonkurrenten Deutschland mit einem Krieg zu vernichten, da kam der Überfall Hitlers auf Polen gerade recht. Wie kommt Gauland dazu, einen Kriegsverbrecher, wie Churchill, als Vorbild zu preisen? Es ist doch wohl unstrittig, dass Churchill ein Kriegsverbrecher war, da er es zu verantworten hatte, dass besonders 1945, wo Deutschland schon militärisch besiegt war, er die Vernichtung der deutschen Städte mit seiner Zivilbevölkerung befahl. Es war nicht Bomber-Harris der Schuldige, denn der handelte nur im Auftrag von Churchill. Und hätten nicht die Amis ihr Veto eingelegt, so hätte Churchill auch noch seine geplanten Milzbrand-Bazillen über Deutschland abgeworfen, an denen wären dann noch ca. 10 Millionen Deutsche elend gestorben.
 
Nein, Gaulands Rede war keine „grossartige Antwort“ im Bundestag, sondern einfach nur schäbig. 

Nichts für ungut!

Mit dennoch freundlichen Grüssen"

Samstag, 24. März 2018

Tierschutz im Bundestag: FDP = tierfeindlich, Die Linke: tierfreundlich, AfD: Tiere interessieren nicht!

Übel, übel, die gestrige Rede des FDP-Abgeordneten Gero Hocker im Bundestag (Wikipedia: „Als Angler setzt sich Hocker politisch für den Angelsport und die Jäger ein.“) bei der Aussprache zur Landwirtschaft und zum Tierschutz, indem er ein scharfes Vorgehen gegen Tierschützer forderte, die in Tier-KZ´s eindringen, um dort die Gräuel und Tierschutzverstöße zu dokumentieren. Hocker forderte harte Strafen für diese Tierschützer und er forderte, daß die bundesdeutsche Gesellschaft den Bauern mehr Achtung entgegen bringen soll. Achtung für Tier-KZ-Betreiber und Tierquäler?
 

 



Pfui Teufel, was für eine schändliche Partei, diese FDP, die leider nach 4jähriger Abstinenz wieder von Deutschen in den Bundestag gewählt wurde. Diese Deutschen wissen nicht was sie tun!

Aus ganz anderem Holz geschnitzt ist die Abgeordnete der Linken, Amira Mohamed Ali, die in ihrer gestrigen Rede eine Lanze für den Tierschutz brach und welche die derzeitige verbrecherische Tierschutzpolitik der BRD angriff. Auch wenn ansonsten die Partei „Die Linke“ eine volksfeindliche Politik vertritt, in punkto Tierschutz kann man nicht meckern.

Enttäuschend die Rede des AfD-Abgeordneten Peter Felser (AfD) bei der Aussprache zu Ernährung und Landwirtschaft. Kein Wort zur Tierquälerei in den deutschen Tier-KZ´s! Kein Wort zum Tierschutz! 






 
  

Freitag, 23. März 2018

Es wird immer verrückter in der BRD: Jetzt sollen sogar schon alte deutsche Volkslieder aus der Napoleon-Zeit faschistisch sein, nur weil sie auch in der NS-Zeit gesungen wurden!

https://www.bild.de/regional/duesseldorf/heino/heino-schenkt-ss-platte-55179626.bild.html

 
Bild:

Skandal um einen Besuch von Volksmusik-Star Heino (79): Der Sänger traf in Münster die NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (41, CDU). Er brachte als Geschenk vier CDs und zwei Schallplatten mit, darunter eine Platte mit dem Titel „Die schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandslieder“.

Das Problem: Viele der 24 Lieder auf dem Doppelalbum stammen zwar schon aus der Zeit der Befreiungskriege gegen Napoleon Anfang des 19. Jahrhunderts, fanden sich aber auch wegen der deutschtümelnden und teils martialischen Texte einst im „Liederbuch der SS“, der gefürchteten Terrororganisation von Nazidiktator Adolf Hitler.

Aufgefallen war das nach dem NRW-Heimatkongress zuerst der „Westdeutschen Zeitung“. Seitdem versucht Scharrenbach sich zu erklären.“

Was für ein Panoptikum! Da soll nun alles was es auch in der NS-Zeit gab, jetzt auf den Index kommen? Lieder die schon in der Napoleon-Zeit von den Deutschen gesungen wurden, die werden nun verfemt, nur weil sie auch in der NS-Zeit gesungen wurden? Was für ein mieses Volk sind doch die Deutschen, die so etwas thematisieren. Zu den Gräueltaten in den deutschen Tier-KZ´s der Gegenwart schweigt man, aber so etwas thematisiert man und hetzt was das Zeug hält? Es wird immer verrückter in Deutschland.

Was sagen diese Typen aber nun zu der Genderisierung, wo es zu allen Anläßen heißt: Kollegen und Kolleginnen, Genossen und Genossinnen, Arbeiter und Arbeiterinnen usw.?

Dies hat bekanntlich erst Hitler in seinen Reden eingeführt. Bis dahin wurde für Männer und Frauen immer nur der männliche Begriff gewählt: Kollegen, Genossen, Arbeiter! Hitler wollte die Frauen besonders ansprechen und verwendete die jetzt peinlich korrekte Genderansprache.

Gerade die linken Typen achten streng auf diese sprachliche Gleichberechtigung von Mann und Frau, obwohl dies Hitler einführte und dies nach 1945 wieder abgeschafft wurde.

Auch "Bares für Rares" weiß nicht alles: Bild von Karl Rudolph Sohn

Als „Bares für Rares“ - Fan schaue ich an sich jede Sendung an, aber ab und zu verpasse ich auch mal eine. Aber zum Glück werden die Sendungen wiederholt und so geschah es mit der 154. Sendung dieser Tage. Dort wurde unter anderem ein Oelbild des Malers Karl Rudolph Sohn (https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Rudolf_Sohn) vorgestellt. Experte Albert Meyer schätzte das Bild auf 800,- Euro, weil der abgebildete Junge darauf unbekannt sei. Würde der Abgebildete bekannt sein, so könnte so ein Bild von Karl Rudolph Sohn durchaus 3.000,- Euro erzielen, so Meyer. Das Bild wurde nicht von den Händlern angekauft, da die Verkäufer mit 600,- Euro nicht einverstanden waren.

Nun können Kunstexperten nicht alles wissen, auch die Experten von „Bares für Rares“ nicht, aber bei ein wenig mehr Recherche wären sie auch darauf gekommen, wer der Abgebildete auf dem Bild ist. Es ist der jüngste Sohn des Malers, Karli (1882-1966), der 1890 im Alter von 8 Jahren von seinem Vater gemalt wurde. Wie die anderen beiden Brüder, wurde auch Karli später ein bekannter Maler, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Karli_Sohn-Rethel.


Ich kenne das Bild von alten Fotos, die die Sammlung des Kunstsammlers Dr. Hellmuth Allwill Fritzsche (1901-1942) zeigen (http://barrynoa.blogspot.de/2008/03/bn-und-hellmuth-allwill-fritzsche.html), die ich bei der Kunstwissenschaftlerin Charlotte Timmling, in meiner Zeit als Mitarbeiter (http://barrynoa.blogspot.de/2008/02/charlotte-timmling-und-bn.html), bei ihr einsehen konnte. Neben Bildern von Timmling und Oelze hatte Fritzsche auch dieses Bild des jungen Karli bei sich hängen. Da Fritzsche sich wie Karli in Italien einige Zeit aufhielt, ist anzunehmen, daß sich beide dort trafen und Fritzsche das Bild erwarb.
Die Sendung:



Das besagte Bild:



 

Karli Sohn Rethel, gemalt von Werner Heuser 1903:



Karlis jüngere Schwester Mira (1884–1974), gemalt 1987 von Karl Rudolph Sohn:



Donnerstag, 22. März 2018

Alexander Gauland (AFD) : Großartige Antwort auf die Regierungserklärung von Kanzlerin Merkel!

Da gelang Alexander Gauland wirklich ein Meisterstück in seiner Antwort auf die Regierungserklärung von Kanzlerin Merkel und einmal mehr machte sich Gauland zum Sprecher des deutschen Volkes.

Besonders gefiel mir die Passage in seiner Rede als er eine islamische „Flüchtlings"-Familie erwähnte - übrigens ein Ehemann mit seinen 2 Frauen und 7 Kindern - die eine Villa vom Staat zur Verfügung bekamen, wohingegen deutsche Obdachlose auf den Straßen kampieren müssen und sehr oft auch  dort erfrieren. Er erwähnte die 50 Milliarden Euro die für „Flüchtlinge“ ausgegeben werden, wo es doch sonst immer heißt, es wäre kein Geld für arme Deutsche vorhanden, um z.B. eine Mindestrente einführen zu können oder z.B. um mehr Obdachlosenheime bauen zu können.


Bitte unbedingt anschauen: 
 


 
 

Mittwoch, 21. März 2018

13,6 Millionen Schweine überleben die deutschen Tier-KZ´s bis zur Schlachtung nicht! Sie landen auf dem Müll!

13,6 Millionen Schweine überleben jährlich die deutschen Tier-KZ´s bis zur Schlachtung nicht! Sie landen auf dem Müll!
Rund 60 Millionen Schweine werden in Deutschland geschlachtet. 13,6 Millionen Tiere aber überleben die Mast erst gar nicht, bzw. werden vorher notgetötet. Das sind rund ein Fünftel aller Schweine, die in Deutschland geboren werden. Bei den Tierkörperverwertungsanstalten landen jährlich 13,6 Millionen Schweine, oft mit fruchtbaren Blessuren, bis auf die Knochen abgemagert, mit Abszessen und schweren Wunden. Gegen dieses millionenfache Elend nahmen sich die Menschen-KZ´s der Nazis als vergleichsweise geringfügig aus.
Das deutsche Volk schaut wieder weg, wie es auch schon bei den KZ´s der Nazis weggeschaut hat!

Bitte unbedingt das Video von Report-Mainz anschauen, welches gestern im Fernsehen lief.  


Screenshots aus dieser Dokumentation:
 


 

Siehe auch:



Montag, 19. März 2018

KZ-Land: Bundesrepublik Deutschland




Was für ein Dreckssystem in dieser Bundesrepublik Deutschland!

Da sitzen 10 % der „Straftäter“ wegen Schwarzfahrens in den deutschen Gefängnissen! Da wird ein 93jähriger alter Mann zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt, weil er in der NS-Zeit kurze Zeit in einem Nazi-KZ als Buchhalter gearbeitet hat und er wurde vom Gericht als haftfähig eingestuft. Wie haftfähig er war, das zeigte sich, daß er vor Haftantritt verstarb!

Aber die Besitzer und die Tierquäler in den deutschen Tier-KZ´s, die werden nicht belangt, von denen wird nicht ein einziger zu einer Haftstrafe verurteilt - Deutschland ein Unrechtsstaat wie er im Buche steht!

Neuestes Beispiel das Tier-KZ in Maasdorf (Sachsen-Anhalt), wo läppische Bußgelder für schlimmste Tierquälerei verhängt wurden. Im Übrigen ist die sachsen-anhaltische Landwirtschaftsministerin, der auch der Tierschutz unterstellt ist, eine Grüne!

Dazu:



Daniel Roi (AfD) - Frage zum Schweinehochhaus Maasdorf an die grüne Landwirtschaftsministerin. Typisch für diese Type: Alles in Ordnung im Schweinehochhaus Maasdorf! Dies obwohl neueste Aufnahmen zeigten, wie entmenschte Tierpfleger Ferkel auf dem Betonboden zu Tode schlugen und die Boxen der Sauen so sind, daß sich die Tiere nicht rühren können - Folter pur! 



Am 15.03.2018 fand in Maasdorf eine Protestaktion des Vereins Deutsches Tierschutzbüro e.V. statt. Einem AfD-Mitglied und Mitglied im Kreistag wurde vom Deutschen Tierschutzbüro e.V. die Teilnahme an der Protestaktion untersagt. Damit hat sich diese Tierschutzorganisation als Interessenvertreterin der geschundenen Tiere disqualifiziert, weil sie Menschenpolitik über die Interessen der Tiere stellt.

Freitag, 16. März 2018

Zum Gedenken an Angelika Meissner (1940-2018)



Heute kam im MDR-Fernsehen mal wieder der 2. Teil der 1950er-Jahre Immenhoffilme. Wie immer war ich begeistert, auch wenn ich diese Filme schon x-mal gesehen habe. Daraufhin ging ich mal wieder auf die Fanseite der Immenhoffilme (http://www.immenhofkult.de) und mußte traurig feststellen, daß die Schauspielerin Angelika Meissner am 10.1.2018 in einem Berliner Pflegeheim im Alter von 77 Jahren gestorben ist. Für Angelika Meissner schwärmte ich als Kind und auch später noch war ich von ihrer warmherzigen Art angetan, einer Art, die so ganz anders war, als die der Flintenweiber-Emanzen heutiger Zeit.
 
Bild-Zeitungs-Ausschnitt

 

Angelika Meissner wird mir und vielen anderen Fans als Mädchen Dick in den Immenhoffilmen immer in schöner Erinnerung bleiben.


Samstag, 3. März 2018

Noch immer da: "Tüff"

 
Als alter Ossi ist mir natürlich das Rasierwässer der Marke „Tüff“ wohlbekannt, schließlich wird es seit 1946 im ostdeutschen Leinefelde von der Firma MAWA hergestellt.


„Tüff“ erfrischt die Haut nach jeder Rasur. Eine alte DDR-Werbung aus den 1960er Jahren.

Schön, daß es Tüff noch immer gibt. Seit vielen Jahren hat sich „Tüff“ zur Hautpflege nach der Naßrasur bewährt und hilft der Haut, die Strapazen der Rasur schadlos zu überstehen.